2015-12-05 AusflugWesten: Unterschied zwischen den Versionen

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Anlage für Georg
 
Georg Bäumler (Diskussion | Beiträge)
 
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* '''Termin''': 05.-08.12.2015
* '''Termin''': 05.-08.12.2015


* '''Treffpunkt''': Schorsch fragen :)
* '''Treffpunkt''': Samstag, 5.12.2015. Entweder um 11.30 Uhr im Vereinsheim, oder um 12.00 Uhr im Gasthaus Kegelbahn zum Mittagessen, oder um 14.00 Uhr am Parkplatz Echerntal.


* '''Teilnehmer''':
* '''Teilnehmer''':
** ''Anmeldung bei'': Georg Bäumler
** ''Anmeldung bei'': Georg Bäumler
** ''Teilnehmer'': Georg Bäumler und eine Gruppe Tiroler Forscher
** ''Teilnehmer'': Georg Bäumler und eine Gruppe Tiroler Forscher, insgesamt 9 Personen.
 
Georg Bäumler
Alfred Schlagbauer
Renate Tobitsch
Dominik Fröhlich
Ralf Sattra
Caroline Winklmair
Kassian Plankensteiner
Alexandra Halder
Michael Schiestl
 


* '''Ziele''':
* '''Ziele''':
** Evtl. Besuch der Sahara
** Besuch der Riesengänge rund ums Grünkogelbiwak, evtl. Besuch der Orgelhalle.
** Fotografische und filmerische Dokumentation der Höhle
** Fotografische und filmerische Dokumentation der Höhle




* '''Ablauf''':
* '''Ablauf''':
1. Nacht HDS, 2. Nacht Grünkogel, 3. Nacht Sprengstelle.
1. + 2. Nacht HDS, 3. Nacht Sprengstelle.
** Sa: Einmarsch zur HDS
** Sa: Einmarsch zur HDS
** So: Marsch zum Grünkogelbiwak
** So: Ausflug zum Grünkogelbiwak etc.
** Mo: Zurück zur Sprengstelle
** Mo: Zurück zur Sprengstelle
** Di: Ausmarsch
** Di: Ausmarsch


= Bericht =
= Bericht =
folgt
 
Beste Bedingungen beim Aufstieg zur Höhle, kein Schnee.
 
Im Sunk zwischen Sprengstelle und Lehmburg stand beim Einmarsch etwa knöcheltief Wasser, beim Ausmarsch zwei Tage später konnte man trockenen Fußes zurückgehen.
 
Das Seil am Aufstieg zur Orgelhalle ist lehmig, für den Aufstieg zur Orgelhalle empfiehlt sich Steigzeug. Nutzung nur als Handseil nicht empfehlenswert.
 
Auf dem Weg zum Aufstieg zur Orgelhalle gibt's einige tiefe Schächte.
Bucherl meint, sie könnten in den Gang einmünden, der vom Grünkogelsee herführt. Meinem Gefühl nach ist der aber zu weit weg.
Peter Seethaler meint, sie könnten in einen Gang münden, den man laut Beschreibung im Hirlatzbuch 80 Meter weit zu einem Siphon hinabsteigen kann. Nachweis steht aus.
Bepo meint, die Schächte sind möglicherweise unbefahren, und so schauen sie auch aus. Seilbefestigung evtl. nicht ganz einfach, weil der Weg an den Schächten vorbei zum Aufstiegsseil zur Orgelhalle nur aus schlüpfrigem Lehm besteht.
 
Die Schächte könnten durchaus ein Ziel für kommende Expeditionen sein.
 
Beim Rückweg wurden im Megalodontencanyon gleich beim Wasserfall schwarze Springschwänze beobachtet. Solche Tiere wurden in der Hirlatzhöhle wohl noch nie aufgesammelt bzw. beschrieben. Evtl. Aufsammeln in geeigneten Behältern bei der nächsten Tour.
 




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Aktuelle Version vom 5. Januar 2016, 17:19 Uhr

Planung

  • Termin: 05.-08.12.2015
  • Treffpunkt: Samstag, 5.12.2015. Entweder um 11.30 Uhr im Vereinsheim, oder um 12.00 Uhr im Gasthaus Kegelbahn zum Mittagessen, oder um 14.00 Uhr am Parkplatz Echerntal.
  • Teilnehmer:
    • Anmeldung bei: Georg Bäumler
    • Teilnehmer: Georg Bäumler und eine Gruppe Tiroler Forscher, insgesamt 9 Personen.

Georg Bäumler Alfred Schlagbauer Renate Tobitsch Dominik Fröhlich Ralf Sattra Caroline Winklmair Kassian Plankensteiner Alexandra Halder Michael Schiestl


  • Ziele:
    • Besuch der Riesengänge rund ums Grünkogelbiwak, evtl. Besuch der Orgelhalle.
    • Fotografische und filmerische Dokumentation der Höhle


  • Ablauf:

1. + 2. Nacht HDS, 3. Nacht Sprengstelle.

    • Sa: Einmarsch zur HDS
    • So: Ausflug zum Grünkogelbiwak etc.
    • Mo: Zurück zur Sprengstelle
    • Di: Ausmarsch

Bericht

Beste Bedingungen beim Aufstieg zur Höhle, kein Schnee.

Im Sunk zwischen Sprengstelle und Lehmburg stand beim Einmarsch etwa knöcheltief Wasser, beim Ausmarsch zwei Tage später konnte man trockenen Fußes zurückgehen.

Das Seil am Aufstieg zur Orgelhalle ist lehmig, für den Aufstieg zur Orgelhalle empfiehlt sich Steigzeug. Nutzung nur als Handseil nicht empfehlenswert.

Auf dem Weg zum Aufstieg zur Orgelhalle gibt's einige tiefe Schächte. Bucherl meint, sie könnten in den Gang einmünden, der vom Grünkogelsee herführt. Meinem Gefühl nach ist der aber zu weit weg. Peter Seethaler meint, sie könnten in einen Gang münden, den man laut Beschreibung im Hirlatzbuch 80 Meter weit zu einem Siphon hinabsteigen kann. Nachweis steht aus. Bepo meint, die Schächte sind möglicherweise unbefahren, und so schauen sie auch aus. Seilbefestigung evtl. nicht ganz einfach, weil der Weg an den Schächten vorbei zum Aufstiegsseil zur Orgelhalle nur aus schlüpfrigem Lehm besteht.

Die Schächte könnten durchaus ein Ziel für kommende Expeditionen sein.

Beim Rückweg wurden im Megalodontencanyon gleich beim Wasserfall schwarze Springschwänze beobachtet. Solche Tiere wurden in der Hirlatzhöhle wohl noch nie aufgesammelt bzw. beschrieben. Evtl. Aufsammeln in geeigneten Behältern bei der nächsten Tour.