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Gottfried Buchegger (Diskussion | Beiträge)
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Axel Hack, David Schöpf, Florian Schwarz, Gottfried Buchegger,
Axel Hack, David Schöpf, Florian Schwarz, Gottfried Buchegger,


==Bericht==
===Bericht===
'''Sonntag 1.1.2018'''
[[Datei:HH-Sinterfahnenbiwak-2018-01-02.JPG|350px|thumb|right|Das Sinterfahnenbiwak im Unterfeld]]
[[Datei:HH-Transwasserfall_2018-01-02.JPG|350px|thumb|right|See am Weg zwischen Kolloseum und Unterfeld]]
[[Datei:HH-Hochdonnerbach_2018-01-04.JPG|350px|thumb|right|David Schöpf seilt sich bei der Biwakwasserstelle ab]]
[[Datei:HH-Hochdonnerbach-2_2018-01-04.JPG|350px|thumb|right|Engstelle im Canyon unterhalb Biwakwasserstelle im Hochdonnerbachd]]


'''Montag 01.01.2018'''
Treffpunkt Parkplatz um 12:00. Wir treffen die gerade ausgestiegene Gruppe mit Christine, Wetti und Hübi. Einstieg um 13:50, wir gehen ca. 5 1/4 Stunden bis zum Wolkenbiwak und weiter zum Biwak Säulenhalle wo wir im ca. 22:30 eintreffen.
'''Dienstag 02.01.2018'''
Abmarsch im Biwak um 11:30, 2 1/2 Stunden Marschzeit bis zum Biwak Hochdonnerbach. Dann besuchen wir noch Transwasserfall und das Sinterfahnenbiwak. Um 22:30 erreichen wir wieder das Biwak Hochdonnerbach.
'''Mittwoch 03.01.2018'''
Abmarsch um 11:15 nach Oberhochdonnerbach. Wir erforschen und vermessen den Canyon bei MP 69. Florian und David bauen voraus die Seine ein, Axel und Gottfried vermessen hinterher. Wir kommen genau bei der Wasserstelle im Hochdonnerbach an. Flo und David bauen das Material aus, Axel und Gottfried gehen den Normalweg wieder nach Hochdonnerbach.
Gemeinsam erkunden wir dann das westlichste Ende vom  Oberhochdonnerbach. Dort wollten wir ein Wandauge in einer Halle erklettern. Es war jedoch der Wasserzulauf zu stark und der Fels schien auch nicht gerade Vertrauenswürdig. Wir beschlossen es ein anderes mal mit einem langen Pendel von oben zu versuchen. Es sind sicherlich 100m Seil für diese Aktion erforderlich. 80m Seil lassen wir bei MP 60 liegen.
Dann erkletterte Florian noch einen Schlot oberhalb des Aufstieges vom Hochdonnerbach. Die Fortsetzung zieht noch weiter nach oben, jedoch sind für eine weitere Forschung ca. 40m Sein und Anker erforderlich.  Ein 20m Seil  bleibt eingebaut. Wenn man von Ende des Seils weiter abklettert, kann man den obersten Anker vom Aufstieg zum Transwasserfall erkennen. Wir sind dort also schon deutlich höher als das Transwasserfallbiwak. Rückkehr um 23:00 Uhr im Biwak.
'''Donnerstag 04.01.2018'''
Wir erforschen ab ca. 12:30 noch den Canyon unter der Biwakwasserstellle. Axel und Florian bauen vorraus eine Abstiegstelle ein. Dann erreicht Axel noch eine Raumerweiterung, die vermutlich mit einem darunter liegenden bekannten Gang zusammen hängt. Gottfried kommt da nicht durch, daher wurde nicht ganz bis zum Ende vermessen.
Dann gehen wir zum Biwak in der Säulenhalle zurück, eintreffend ca. 18:30
'''Freitag 05.01.2018'''
In der Nacht ist der Wasserfall aus der Decke extrem  laut geworden . Der Zulauf zum See ist von ca. 1 l/s auf ca. 30 l/s angewachsen. Auch bei der Aufstiegstelle rann das Wasser herunter. Dennoch sind wir halbwegs trocken aufgestiegen. Am weiteren Rückweg gab es keine besonderen Vorkommnisse mehr. Ausstieg um ca. 15:00 bei Sommerwetterführung und Abstieg bei Tauwetter.
[[Kategorie:Touren|^2018^]]
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[[Kategorie:Hirlatz Touren|^2018^]]
[[Kategorie:Hirlatz Touren|^2018^]]
[[Kategorie:Öffentlich lesbar]]
[[Kategorie:Öffentlich lesbar]]

Aktuelle Version vom 22. Januar 2018, 19:59 Uhr

Termin

1. bis 5. Jänner 2018

Ziel:

Weiterforschen im "Oberhochdonnerbach".


Treffpunkt: So 1.1.2017 um 12:00 beim Parkplatz im Echerntal

Teilnehmer

Axel Hack, David Schöpf, Florian Schwarz, Gottfried Buchegger,

Bericht

Das Sinterfahnenbiwak im Unterfeld
See am Weg zwischen Kolloseum und Unterfeld
David Schöpf seilt sich bei der Biwakwasserstelle ab
Engstelle im Canyon unterhalb Biwakwasserstelle im Hochdonnerbachd

Montag 01.01.2018 Treffpunkt Parkplatz um 12:00. Wir treffen die gerade ausgestiegene Gruppe mit Christine, Wetti und Hübi. Einstieg um 13:50, wir gehen ca. 5 1/4 Stunden bis zum Wolkenbiwak und weiter zum Biwak Säulenhalle wo wir im ca. 22:30 eintreffen.

Dienstag 02.01.2018 Abmarsch im Biwak um 11:30, 2 1/2 Stunden Marschzeit bis zum Biwak Hochdonnerbach. Dann besuchen wir noch Transwasserfall und das Sinterfahnenbiwak. Um 22:30 erreichen wir wieder das Biwak Hochdonnerbach.

Mittwoch 03.01.2018 Abmarsch um 11:15 nach Oberhochdonnerbach. Wir erforschen und vermessen den Canyon bei MP 69. Florian und David bauen voraus die Seine ein, Axel und Gottfried vermessen hinterher. Wir kommen genau bei der Wasserstelle im Hochdonnerbach an. Flo und David bauen das Material aus, Axel und Gottfried gehen den Normalweg wieder nach Hochdonnerbach. Gemeinsam erkunden wir dann das westlichste Ende vom Oberhochdonnerbach. Dort wollten wir ein Wandauge in einer Halle erklettern. Es war jedoch der Wasserzulauf zu stark und der Fels schien auch nicht gerade Vertrauenswürdig. Wir beschlossen es ein anderes mal mit einem langen Pendel von oben zu versuchen. Es sind sicherlich 100m Seil für diese Aktion erforderlich. 80m Seil lassen wir bei MP 60 liegen. Dann erkletterte Florian noch einen Schlot oberhalb des Aufstieges vom Hochdonnerbach. Die Fortsetzung zieht noch weiter nach oben, jedoch sind für eine weitere Forschung ca. 40m Sein und Anker erforderlich. Ein 20m Seil bleibt eingebaut. Wenn man von Ende des Seils weiter abklettert, kann man den obersten Anker vom Aufstieg zum Transwasserfall erkennen. Wir sind dort also schon deutlich höher als das Transwasserfallbiwak. Rückkehr um 23:00 Uhr im Biwak.

Donnerstag 04.01.2018 Wir erforschen ab ca. 12:30 noch den Canyon unter der Biwakwasserstellle. Axel und Florian bauen vorraus eine Abstiegstelle ein. Dann erreicht Axel noch eine Raumerweiterung, die vermutlich mit einem darunter liegenden bekannten Gang zusammen hängt. Gottfried kommt da nicht durch, daher wurde nicht ganz bis zum Ende vermessen. Dann gehen wir zum Biwak in der Säulenhalle zurück, eintreffend ca. 18:30

Freitag 05.01.2018 In der Nacht ist der Wasserfall aus der Decke extrem laut geworden . Der Zulauf zum See ist von ca. 1 l/s auf ca. 30 l/s angewachsen. Auch bei der Aufstiegstelle rann das Wasser herunter. Dennoch sind wir halbwegs trocken aufgestiegen. Am weiteren Rückweg gab es keine besonderen Vorkommnisse mehr. Ausstieg um ca. 15:00 bei Sommerwetterführung und Abstieg bei Tauwetter.