2019-01-02 Gruenkogelhalle: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Höhlenverein Hallstatt-Obertraun
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Gottfried Buchegger (Diskussion | Beiträge)
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===Teilnehmer===
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Franz Rührlinger, Gottfried Buchegger,
Franz Rührlinger, Gottfried Buchegger


===Bericht===
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'''Freitag 04.01.2019'''
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Wir erreichen das Wandauge. Ein niederer, sehr patziger Gang führt ca. 70 m zuerst nach Richtung Westen, dann Nach Norden und endet schließlich an einer unüberwindbaren Engstelle. Einen weiterer Schlot knapp vor dem Ende des Ganges wird von Franz noch erschlossen, endet aber leider auch. Wir gehen zum Biwak zurük pflegen und inventarisieren noch das Material.
Wir erreichen das Wandauge. Ein niederer, sehr patziger Gang führt ca. 70 m zuerst nach Richtung Westen, dann nach Norden und endet schließlich an einer unüberwindbaren Engstelle. Einen weiterer Schlot knapp vor dem Ende des Ganges wird von Franz noch erschlossen, endet aber leider auch. Wir gehen zum Biwak zurück, pflegen und inventarisieren noch das Material.


'''Samstag 05.01.2018'''
'''Samstag 05.01.2018'''
Um 5:15 verlassen das Biwak und erreichen in 3 1/2 Stunden Gehzeit die Jausenhalle. Abstieg bei viel Neusschnee und starkem Schneetreiben.
Um 5:15 verlassen das Biwak und erreichen in 3 1/2 Stunden Gehzeit die Jausenhalle. Abstieg bei viel Neuschnee und starkem Schneetreiben.
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[[Kategorie:Öffentlich lesbar]]
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Aktuelle Version vom 19. Juli 2020, 19:10 Uhr

Termin

2. bis 5. Jänner 2019

Ziel:

Deckenloch in der Grünkogelhalle


Treffpunkt: Mi 2.1.2019 um 13:00 beim Parkplatz im Echerntal

Teilnehmer

Franz Rührlinger, Gottfried Buchegger

Bericht

Franz vor Beginn der Kletterei

Mittwoch 2.1.2019 Der Aufstieg erfolgte bei starken Schneewehen. In 5 Stunden erreichen wir das Grünkogelbiwak. Anschließend beginnen wir noch mit dem Bohrarbeiten. Unsere Aufgabe war es ein in fast 30m Höhe gelegenes Deckenloch über eine ca. 30 Meter lange Querung zu erreichen. Die ersten Meter bewältigen wir mit einer Leiter, dann wird Haken um Haken eingebohrt. Um 23:30 kehren wir zum Biwak zurück.


Donnerstag 03.01.2019 Wir arbeiten 12 Stunden lang intensiv un beenden die Arbeit knapp unterhalb des Deckenlochs.

Freitag 04.01.2019 Wir erreichen das Wandauge. Ein niederer, sehr patziger Gang führt ca. 70 m zuerst nach Richtung Westen, dann nach Norden und endet schließlich an einer unüberwindbaren Engstelle. Einen weiterer Schlot knapp vor dem Ende des Ganges wird von Franz noch erschlossen, endet aber leider auch. Wir gehen zum Biwak zurück, pflegen und inventarisieren noch das Material.

Samstag 05.01.2018 Um 5:15 verlassen das Biwak und erreichen in 3 1/2 Stunden Gehzeit die Jausenhalle. Abstieg bei viel Neuschnee und starkem Schneetreiben.

Franz bim Klettern im oberen Schlot