2012-02-10: Geistermandl: Unterschied zwischen den Versionen
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Abmarsch im Echerntal um 17:00. Das letzte Teilstück war schon extrem schwer zu spuren. Einstieg um 18:45 bei starker Wetterführung. Den Pulverschnee hat es bis zum Höhlenbuch eingeweht. | |||
* Sa: Grabung | |||
Der Stollen konnte in einem siebenstündigen Einsatz um 4m vorangetrieben werden. Die Kammer am Beginn des Stollens ist jezt mit Abraummaterial ausgefüllt, so daß der Abraum bei den nächsten Grabungen weiter nach hinten durchgereicht werden muß. Für den nächsten Einsatz sind daher mindestens sieben Personen erforderlich. | Der Stollen konnte in einem siebenstündigen Einsatz um 4m vorangetrieben werden. Die Kammer am Beginn des Stollens ist jezt mit Abraummaterial ausgefüllt, so daß der Abraum bei den nächsten Grabungen weiter nach hinten durchgereicht werden muß. Für den nächsten Einsatz sind daher mindestens sieben Personen erforderlich. | ||
Man sieht zwischen Sediment und Decke ca. 3 Meter weiter, Luftzug ist deutlich spürbar. | Man sieht zwischen Sediment und Decke ca. 3 Meter weiter, Luftzug ist deutlich spürbar. | ||
Als Entspannung besuchten wir nach dem graben noch das Team in der HDS und erreichten gegen Mitternacht wider das Sprenstellenbiwak. | Als Entspannung besuchten wir nach dem graben noch das Team in der HDS und erreichten gegen Mitternacht wider das Sprenstellenbiwak. | ||
* So: Rückmarsch | |||
Ausstieg um 13:15 aus der Höhle | Ausstieg um 13:15 aus der Höhle. Unterhalb der Leiter im Großen Gotischen Gang konnten die ersten Eisbildungen beobachtet werden. Die Tümpel zwischen Dreitorhalle und Schlufflabyrinth waren komplett zugefroren. | ||
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Aktuelle Version vom 13. Februar 2012, 20:25 Uhr
Planung
- Treffpunkt: Fr, 10.02.2012, 16:00 Parkplatz Echerntal
- Teilnehmer: Heidrun Andre, Gottfried Buchegger, Gerhard Derler, Bernhard Kamleitner
- Ziele:
- Grabung Geistermandl fortsetzen
Bericht
- Freitag:
Abmarsch im Echerntal um 17:00. Das letzte Teilstück war schon extrem schwer zu spuren. Einstieg um 18:45 bei starker Wetterführung. Den Pulverschnee hat es bis zum Höhlenbuch eingeweht.
- Sa: Grabung
Der Stollen konnte in einem siebenstündigen Einsatz um 4m vorangetrieben werden. Die Kammer am Beginn des Stollens ist jezt mit Abraummaterial ausgefüllt, so daß der Abraum bei den nächsten Grabungen weiter nach hinten durchgereicht werden muß. Für den nächsten Einsatz sind daher mindestens sieben Personen erforderlich. Man sieht zwischen Sediment und Decke ca. 3 Meter weiter, Luftzug ist deutlich spürbar. Als Entspannung besuchten wir nach dem graben noch das Team in der HDS und erreichten gegen Mitternacht wider das Sprenstellenbiwak.
- So: Rückmarsch
Ausstieg um 13:15 aus der Höhle. Unterhalb der Leiter im Großen Gotischen Gang konnten die ersten Eisbildungen beobachtet werden. Die Tümpel zwischen Dreitorhalle und Schlufflabyrinth waren komplett zugefroren.