2022-01-02 Oberhochdonnerbach: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Bewetterung war stark "Sommerphase" und der GRAUE GANG war auf Grund der starken Niederschläge in den vergangenen Tagen schon einen Meter hoch mit Wasser vollgelaufen. Axel nimmt beim Sprengstellenbiwak noch Material auf. Weiters nehmen wir noch ein Seil von der Sprengstelle und einige Verankerungen bei der Abzweigung zum Wasserschacht mit. Um ca. 20:00 treffen wir im | Die Bewetterung war stark "Sommerphase" und der GRAUE GANG war auf Grund der starken Niederschläge in den vergangenen Tagen schon einen Meter hoch mit Wasser vollgelaufen. Axel nimmt beim Sprengstellenbiwak noch Material auf. Weiters nehmen wir noch ein Seil von der Sprengstelle und einige Verankerungen bei der Abzweigung zum Wasserschacht mit. Um ca. 20:00 treffen wir im Wolkenbiwak ein | ||
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Version vom 3. Januar 2022, 09:20 Uhr
Termin
2. bis 7. Jänner 2022
Ziel:
wegen Ausfall eines Teilnehmers wurde die Tour auf "Fragezeichen im mittleren Osten aufarbeiten" geändert
Treffpunkt: So 2.1.2022 um 13:00 beim Parkplatz im Echerntal
Teilnehmer:
Axel Hack, Gottfried Buchegger,
Ablauf:
Sonntag 02.01.2022 Einstieg ca. 14:30. Der Zustieg war bis auf die letzten 10 Meter vor der Höhle komplett ausgeapert. Die Bewetterung war stark "Sommerphase" und der GRAUE GANG war auf Grund der starken Niederschläge in den vergangenen Tagen schon einen Meter hoch mit Wasser vollgelaufen. Axel nimmt beim Sprengstellenbiwak noch Material auf. Weiters nehmen wir noch ein Seil von der Sprengstelle und einige Verankerungen bei der Abzweigung zum Wasserschacht mit. Um ca. 20:00 treffen wir im Wolkenbiwak ein
Montag 03.01.2022 Da die ganze Nacht über die Wetterführung in Sommerphase, und die Schüttung an der Biwakwasserstelle deutlich stärker als sonst war, haben wir uns entschlossen den Rückmarsch anzutreten. Wir hatten Sorge, dass sich der Graue Gang noch weiter mit Wasser füllt und unser Rückweg dadurch abgeschitten wird. Wir packen alles - auch das im November deponierte Material zusammen. Axel nimmt auch noch ein schon lange im Biwak gelegenes privates Steigzeug auf, das auf Grund starker Korrossion nur mehr bedingt zu gebrauchen wäre. Am Rückweg schauen wir noch kurz Richtung GROSSES FRAGEZEICHEN und deponieren einiges Material beim Umsteiger. Das 20m Seil soll beim Abstieg zum Idealbiwak eingebaut werden, das 50m Seil soll für weitere Forschung (Fragezeichen aufarbeiten) im MITTLEREN OSTEN dienen. Im Ostzubringer verbessern wir noch das Handseil an einer Schachtquerung.
Um ca. 17:30 erreichen wir den Ausstieg, bei immer noch starker Sommerwetterführung.