2013-01-03 East and more: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
= Hirlatzhöhle, 03. bis 06. 01. 2013 = | = Hirlatzhöhle, 03. bis 06. 01. 2013 = | ||
== Gruppe 1 "Osten" == | == Gruppe 1 "Osten" == | ||
Zeile 8: | Zeile 6: | ||
=== Ablauf === | === Ablauf === | ||
'''Donnerstag 3.1.2012:''' Treffpunkt um 10:00 beim Parkplatz im Echerntal <br> | '''Donnerstag 3.1.2012:''' Treffpunkt um 10:00 beim Parkplatz im Echerntal <br> | ||
Marsch in den Osten bis Idealbiwak, Erkundung des | Marsch in den Osten bis Idealbiwak, Erkundung des Endpunktes im Hauptgang hinter dem Idalbiwak. <br> | ||
Übernachtung im Idealbiwak oder falls wir noch fit genug sind gehen wir weiter zum Durchblickbiwak. <br> | Es ist nicht klar, ob es sich um einen See oder einen Siphon handelt. Neopren erforderlich (nehme ich mit) <br> | ||
Übernachtung im Idealbiwak, oder falls wir noch fit genug sind gehen wir weiter zum Durchblickbiwak. <br> | |||
'''Freitag 4.1.2012:''' Forschung im Canyon. Bis zum Forschungsendpunkt werden wir ohne Seil auskommen. Für die Forschung werden wir aber Schachtzeug mitnehmen. <br> | '''Freitag 4.1.2012:''' Forschung im Canyon. Bis zum Forschungsendpunkt werden wir ohne Seil auskommen. Für die Forschung werden wir aber Schachtzeug mitnehmen. <br> | ||
'''Samstag 5.1.2012:''' Weiterforschen oder Rückmarsch, je nach Erfolg. | '''Samstag 5.1.2012:''' Weiterforschen oder Rückmarsch, je nach Erfolg. <br> | ||
'''Sonntag 6.1.2012: | '''Sonntag 6.1.2012:''' Ausstieg | ||
== Gruppe 2 "Sprengstelle, Geistermandl und Westen" == | == Gruppe 2 "Sprengstelle, Geistermandl und Westen" == | ||
Zeile 18: | Zeile 17: | ||
'''Teilnehmer:''' Georg Bäumler, Tobias Bossert, Christine Buchegger, Klaus Langthaler, Gudrun, Michael Riegler | '''Teilnehmer:''' Georg Bäumler, Tobias Bossert, Christine Buchegger, Klaus Langthaler, Gudrun, Michael Riegler | ||
=== Ablauf: === | === Ablauf: === | ||
'''Donnerstag 3.1.2013:''' Treffpunkt um 10:00 am Parkplatz im Echerntal, | '''Donnerstag 3.1.2013:''' Treffpunkt um 10:00 am Parkplatz im Echerntal, Marsch bis zur Sprengstelle und Biwak beziehen. <br> | ||
Marsch bis zur Sprengstelle | |||
Anschließend Arbeitseinsatz am Endpunkt des Geistermandltunnel. <br> | Anschließend Arbeitseinsatz am Endpunkt des Geistermandltunnel. <br> | ||
Wenn der Endstollen noch unter Wasser steht, trotzdem die beiden Schlufe vorher entsprechend erweitern um den Abraum in Zukunft leichter abtransportieren zu können.<br> | Wenn der Endstollen noch unter Wasser steht, trotzdem die beiden Schlufe vorher entsprechend erweitern um den Abraum in Zukunft leichter abtransportieren zu können.<br> |
Version vom 27. Dezember 2012, 22:05 Uhr
Hirlatzhöhle, 03. bis 06. 01. 2013
Gruppe 1 "Osten"
Ziele: Endpunkt Hauptgang Idealbiwak, Canyon unter Geistermandl,
Teilnehmer: Gottfried Buchegger, Andreas Glitzner, Jiri Vokac (Staigr), Johann Westhauser,
Ablauf
Donnerstag 3.1.2012: Treffpunkt um 10:00 beim Parkplatz im Echerntal
Marsch in den Osten bis Idealbiwak, Erkundung des Endpunktes im Hauptgang hinter dem Idalbiwak.
Es ist nicht klar, ob es sich um einen See oder einen Siphon handelt. Neopren erforderlich (nehme ich mit)
Übernachtung im Idealbiwak, oder falls wir noch fit genug sind gehen wir weiter zum Durchblickbiwak.
Freitag 4.1.2012: Forschung im Canyon. Bis zum Forschungsendpunkt werden wir ohne Seil auskommen. Für die Forschung werden wir aber Schachtzeug mitnehmen.
Samstag 5.1.2012: Weiterforschen oder Rückmarsch, je nach Erfolg.
Sonntag 6.1.2012: Ausstieg
Gruppe 2 "Sprengstelle, Geistermandl und Westen"
Ziele: Graben und Höhle kennenlernen
Teilnehmer: Georg Bäumler, Tobias Bossert, Christine Buchegger, Klaus Langthaler, Gudrun, Michael Riegler
Ablauf:
Donnerstag 3.1.2013: Treffpunkt um 10:00 am Parkplatz im Echerntal, Marsch bis zur Sprengstelle und Biwak beziehen.
Anschließend Arbeitseinsatz am Endpunkt des Geistermandltunnel.
Wenn der Endstollen noch unter Wasser steht, trotzdem die beiden Schlufe vorher entsprechend erweitern um den Abraum in Zukunft leichter abtransportieren zu können.
Freitag 4.1.2013
Tour in den Westen, so weit es die Gruppe erlaubt.
Samstag 5.1.2013
Ausstieg