2015-11-29 Nordsiphon: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein kurzer Schönwettermoment zwischen zwei Regenfronten bescherte uns einen trockenen Zustieg zum Eingang. Es lagen nur wenige Zentimeter Nauschnee, so ging der Aufstieg mühelos voran. Bereits um 9:45 hatten alle Teilnehmer die Jausenhalle erreicht. | Ein kurzer Schönwettermoment zwischen zwei Regenfronten bescherte uns einen trockenen Zustieg zum Eingang. Es lagen nur wenige Zentimeter Nauschnee, so ging der Aufstieg mühelos voran. Bereits um 9:45 hatten alle Teilnehmer die Jausenhalle erreicht. | ||
Nach dem Eintrag in das Höhlenbuch marschierten wir zügig mit nur kurzen | Nach dem Eintrag in das Höhlenbuch marschierten wir zügig, mit nur kurzen - meist gewollten Pausen in drei Stunden zum Nordsiphon. Ein Teilnehmer hat es zur Tradition erklärt, beim Spreitzersee Wasser in den Stiefel zu schöpfen, verständlich das ein Taucher nicht gerne trocken bleibt. | ||
Am Rückweg haben wir dann noch die alte Drahtseilleiter beim Abstieg vom Zubringer in den Alten Teil abmontiert und hinausgetragen. Herzlichen Dank an alle die geschleppt haben und vor allem an Christoph Sonnleithner, der die Entsorgung übernommen hat. | Am Rückweg haben wir dann noch die alte Drahtseilleiter beim Abstieg vom Zubringer in den Alten Teil abmontiert und hinausgetragen. Herzlichen Dank an alle die geschleppt haben und vor allem an Christoph Sonnleithner, der die Entsorgung übernommen hat. |
Version vom 30. November 2015, 21:45 Uhr
Termin:
29. November 2015
Ziel Nordsiphon in der Hirlatzhöhle:
Als Übungstour für ambitionierte Junghöhlis gedacht. Auch Routiniers die einen sehr schönen aber doch ein wenig anspruchsvollen Höhlenteil besuchen wollen sind willkommen.
Teilnehmer:
Alexandra Haslauer, Jasmin Landertshammer, Christoph Sonnleitner, Michael Nagl, Leo Pichler, Christian Lieberknecht, Reiner Eschlböck, Magdalena Eschlböck, Christoph Glasner, Christoph Breu, Lothar Haslinger, Gerhard Wimmer, Gottfried Buchegger,
Tourembericht
Ein kurzer Schönwettermoment zwischen zwei Regenfronten bescherte uns einen trockenen Zustieg zum Eingang. Es lagen nur wenige Zentimeter Nauschnee, so ging der Aufstieg mühelos voran. Bereits um 9:45 hatten alle Teilnehmer die Jausenhalle erreicht.
Nach dem Eintrag in das Höhlenbuch marschierten wir zügig, mit nur kurzen - meist gewollten Pausen in drei Stunden zum Nordsiphon. Ein Teilnehmer hat es zur Tradition erklärt, beim Spreitzersee Wasser in den Stiefel zu schöpfen, verständlich das ein Taucher nicht gerne trocken bleibt.
Am Rückweg haben wir dann noch die alte Drahtseilleiter beim Abstieg vom Zubringer in den Alten Teil abmontiert und hinausgetragen. Herzlichen Dank an alle die geschleppt haben und vor allem an Christoph Sonnleithner, der die Entsorgung übernommen hat.