2019-12-30 Alter Teil: Unterschied zwischen den Versionen

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Peter Hübner (Diskussion | Beiträge)
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===Bericht===
===Bericht===
von Peter Hübner


Vermessung des Ganges hinter dem Halbsiphon in der Miniklamm nach Messpunkt 11 (endet nach 55m an Siphon). Da die wasserdichte Hülle meines Tabletts nicht wasserdicht war, konnte das Tablett nicht durch den Habsiphon transportiert werden. Nach dem Auslesen der Daten und Zeichnen des Ganges aus dem Gedächtnis, gab das Tablett seinen Geist auf (Wiederbelebung daheim zum Glück erfolgreich).
Mangels Zeichenmöglichkeit wurde der Gang hinter Messpunkt b nur begangen und nicht vermessen: Viel anstrengende Kriecherei, häufig im Bach. Gang endet nach ca. 200m an einem Siphon. Sehr schöner Gang!
Da die beiden Thomase nicht wasserfest ausgerüstet waren, besichtigen sie, während Camille und ich vermessen, den Hauptgang und entdecken vor dem Spiegelsee eine Abzweigung, die wieder auf den Bach führt. Bachaufwärts ist ein Halbsiphon, bei dem man wegen einer Felsnase allerdings ca. einen Meter weit tauchen müsste. Es ist ein einfließender Bach zu hören.
Bachabwärts verschwindet der Bach in einer aus Schotter gebildeten Engstelle. Insgesamt ca. 50m.
Am nächsten Tag besichtigen wir zunächst die Pfütze bei der Abzweigung am Sandbiwak (Messpunkt 21h). Sollte mit Watthose, damit man sich ins Wasser knien kann, kein Problem sein. Danach gibt es noch einen Spaziergang zum Brückenbiwak.





Version vom 2. Dezember 2019, 21:34 Uhr

Termin

30. November 2019 bis 1. Dezember 2019

Ziel:

Aufarbeiten kleinerer Fragezeichen auf dem Weg zum Nordsiphon (in der Miniklamm) und am Sandtunnelbiwak.

Geplanter Ablauf

Am 30.11. Marsch bis Sandtunnelbiwak. Anschließend Vermessung der beiden nassen Fragezeichen in der Miniklamm. Am 1.12. Vermessung des nassen Fragezeichens nahe Sandtunnelbiwak. Teil der Gruppe wird wahrscheinlich am Samstag zum Nordsiphon und am Sonntag in den Alten Teil gehen.


Teilnehmer

Peter Hübner, Thomas Weigner, Camille Levq, Thomas Schweigler


Bericht

von Peter Hübner

Vermessung des Ganges hinter dem Halbsiphon in der Miniklamm nach Messpunkt 11 (endet nach 55m an Siphon). Da die wasserdichte Hülle meines Tabletts nicht wasserdicht war, konnte das Tablett nicht durch den Habsiphon transportiert werden. Nach dem Auslesen der Daten und Zeichnen des Ganges aus dem Gedächtnis, gab das Tablett seinen Geist auf (Wiederbelebung daheim zum Glück erfolgreich). Mangels Zeichenmöglichkeit wurde der Gang hinter Messpunkt b nur begangen und nicht vermessen: Viel anstrengende Kriecherei, häufig im Bach. Gang endet nach ca. 200m an einem Siphon. Sehr schöner Gang!

Da die beiden Thomase nicht wasserfest ausgerüstet waren, besichtigen sie, während Camille und ich vermessen, den Hauptgang und entdecken vor dem Spiegelsee eine Abzweigung, die wieder auf den Bach führt. Bachaufwärts ist ein Halbsiphon, bei dem man wegen einer Felsnase allerdings ca. einen Meter weit tauchen müsste. Es ist ein einfließender Bach zu hören. Bachabwärts verschwindet der Bach in einer aus Schotter gebildeten Engstelle. Insgesamt ca. 50m.

Am nächsten Tag besichtigen wir zunächst die Pfütze bei der Abzweigung am Sandbiwak (Messpunkt 21h). Sollte mit Watthose, damit man sich ins Wasser knien kann, kein Problem sein. Danach gibt es noch einen Spaziergang zum Brückenbiwak.