2011-12-26: Geistermandl: Unterschied zwischen den Versionen
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Gemeinsamer Einstieg und Anmarsch zum Sprengstellenbiwak. | |||
Um 19:00 brechen Clemens, Michael und Gottfried zum Endpunkt des Geistermandltunnel auf und erkunden die Situation. Aufgrund der schwachen Bewetterung suchen wir unter Zuhilfenahme von Räucherstäbchen alle möglichen Schichtfugen und Spalten ab. Wir nehmen aus einer Schichtfuge einen deutlichen Luftzug wahr und graben uns in dreistündiger arbeit bis zu einer Raumerweiterung nach unten durch. Um 01:00 sind wir im Biwak zurück. | |||
=== 27.12.2011 === | |||
Wir gehen alle zur Grabstelle im Geistermandl und stellen fest, dass wir am Vortag an der falschen Stelle gegraben hatten, weil sich die Wetterführung am Abend gedreht hatte. | |||
Günter, Clemens und Michael graben an einer neuen Stelle ca. zwei Meter nach unten bis die Decke wieder horizontal wird. Man kann vom Ende der Grabstelle wieder ca. 5 m weit sehen - also noch viel Arbeit! | |||
Gottfried macht in der Zwischenzeit für die vier Teilnehmerinnen eine Besichtigungstor in die Halle des Staunens. | |||
=== 28.12.2011 === | |||
Rückmarsch und Ausstieg aus der Höhle um 12:30 | |||
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Version vom 29. Dezember 2011, 20:21 Uhr
Planung
- Treffpunkt: Echerntalparkplatz, 26.12.2011
- Teilnehmer: Gottfried Buchegger, Lydia Buchegger, Christine Buchegger, Lissy Günter, Maria Magdalena Flatz, Clemens Donner, Michael Riegler und Brigitte Amtmann.
- Ziele:
- Grabung Geistermandltunnel
Bericht
26. 12. 2011
Gemeinsamer Einstieg und Anmarsch zum Sprengstellenbiwak. Um 19:00 brechen Clemens, Michael und Gottfried zum Endpunkt des Geistermandltunnel auf und erkunden die Situation. Aufgrund der schwachen Bewetterung suchen wir unter Zuhilfenahme von Räucherstäbchen alle möglichen Schichtfugen und Spalten ab. Wir nehmen aus einer Schichtfuge einen deutlichen Luftzug wahr und graben uns in dreistündiger arbeit bis zu einer Raumerweiterung nach unten durch. Um 01:00 sind wir im Biwak zurück.
27.12.2011
Wir gehen alle zur Grabstelle im Geistermandl und stellen fest, dass wir am Vortag an der falschen Stelle gegraben hatten, weil sich die Wetterführung am Abend gedreht hatte. Günter, Clemens und Michael graben an einer neuen Stelle ca. zwei Meter nach unten bis die Decke wieder horizontal wird. Man kann vom Ende der Grabstelle wieder ca. 5 m weit sehen - also noch viel Arbeit! Gottfried macht in der Zwischenzeit für die vier Teilnehmerinnen eine Besichtigungstor in die Halle des Staunens.
28.12.2011
Rückmarsch und Ausstieg aus der Höhle um 12:30