2017-12-29: Sprengstelle

Aus Höhlenverein Hallstatt-Obertraun
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Termin

29. Dezember 2017 bis 1. Januar 2018

Ziel:

Diverse Kleinigkeiten auf dem Weg rein, raus und im Asterix bzw. Dark Highway. Christine, Andi und Christian gehen 1 Tag Richtung Grünkogelbiwak


Tourdaten

Treffpunkt: Fr, 29.12., ca. 10:00 im Vereinsheim

Tätigkeiten: 3x Biwak in der Sprengstelle, Forschen im Asterix / Dark Highway, Abstecher Richtung Grünkogelbiwak

Rückkehr: Mo, 1.1., Nachmittag

Ausrüstung: Steigzeug/Bohrzeug und je nach Tätigkeit im Asterix leichter Neoprenanzug oder "Wathose" (Atlas-Hose)

Teilnehmer

Wetti Wielander, Peter Hübner, Johannes Wallner, Christine Buchegger, Andi Gschwendtner, Christian Knobloch, ?


Bericht

Datum: 29.12.2017

Dauer: 74.00 Stunden

Teilnehmer: Christine Buchegger, Andreas Gschwendtner, Peter Hübner, Christian Knobloch, Johannes Wallner, Barbara Wielander


29.12.:

Wir brechen zu einer gemütlichen Tour in die Hirlatzhöhle auf. In der Karl-Pilz-Halle wird der Deckenschlot wieder eingebaut (da es dort für Schlufbegeisterte noch Neuland geben könnte), anschließend werden die nun nicht mehr benötigten Leitern weiter zur Sprengstelle transportiert. Vorher noch ein kurzer Abstecher in den Seetunnel - zwecks Begutachtung möglicher taucherischer Betätigungsfelder.


30.12.:

Die Gruppe begibt sich ins Asterixlabyrinth. Christian, Christine und Andi widmen sich einer extrem gatschigen, grauslichen Schlotfortsetzung, welche möglicherweise Richtung Majestixdom im Schwabenland ziehen könnte, brechen aber nach einige Zeit eher entmutigt ab. Peter, Wetti und Johannes vermessen 40 m engräumige, z.T. feuchte Restrecken am anderen Ende des Asterix-Labyrinthes.


31.12.:

Christine, Christian, Hannes und Andi wandern besichtigender Weise Richtung Westen und werden dabei ein Stück von Peter und Wetti begleitet. Peter und Wetti treten kurz vor der HdS den Rückweg durch den Dark Highway an. Das Vorhaben, im Kolkodrom weiter zu forschen, wird aufgrund der großen Wassermengen (Tauwetter!) aufgegeben, zu groß scheint das Risiko eines Wassereinbruchs zu sein. Wetti inspiziert noch einen See am Ende eines bei der Dezembertour aufgefundenen Schlufs, flutet dabei ihre Wathose und muss fluchend umkehren. Nach Rückkehr zur Sprengstelle noch Leiterntransport Richtung Schwabenland. Am frühen Abend sind alle wieder heil im Biwak bei der Sprengstelle angekommen. Gemütliche Silvesterfeier mit Bier, Sekt und Kaiserschmarrn.


1.1.:

Entspannter Abmarsch aus der Höhle