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Aus Höhlenverein Hallstatt-Obertraun
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(Aufgaben des Vereins)
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== Aufgaben des Vereins ==
 
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Die Kernaufgabe unseres [[wikipedia:de:Speläologie|speläologischen]] Vereines liegt darin, die [[wikipedia:de:Höhle|Höhlen]] im Inneren Salzkammergut (Nordrand des Dachsteins, sowie die Gebiete des Sarsteins und Kahlengebirges) zu erforschen und zu dokumentieren. Die Ergebnisse werden in Form von [[Publikationen]] veröffentlicht.
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Die Kernaufgabe unseres [[wikipedia:de:Speläologie|speläologischen]] Vereines liegt darin, die [[wikipedia:de:Höhle|Höhlen]] im Inneren Salzkammergut (Nordrand des Dachsteins, sowie die Gebiete des Sarsteins und Kahlengebirges) zu erforschen und zu dokumentieren. Die Ergebnisse werden in Form von [[Publikationen]] veröffentlicht. Anfallende Vermessungsdaten werden dem [[wikipedia:de:Kataster|Kataster]] zugeführt.
  
 
Unser Hauptforschungsobjekt ist dabei jedoch die [[wikipedia:de:Hirlatzhöhle|Hirlatzhöhle]] bei Hallstatt. Mit ihren knapp 100 Kilometern bisher vermessener Ganglänge ist sie eine der größten Höhlen Europas.
 
Unser Hauptforschungsobjekt ist dabei jedoch die [[wikipedia:de:Hirlatzhöhle|Hirlatzhöhle]] bei Hallstatt. Mit ihren knapp 100 Kilometern bisher vermessener Ganglänge ist sie eine der größten Höhlen Europas.

Version vom 9. August 2011, 11:37 Uhr

Geschichte

  • Vereinsgründung: 1949 als Sektion des Landesvereines für Höhlenkunde in Oberösterreich
  • Erforschung des "Alten Teils" der Hirlatzhöhle (ca. 8km) bis in die 1980er Jahre
  • 1983: Durchbruch in 90km Neuland
  • Aktive Forschungsarbeit bis heute

Aufgaben des Vereins

Die Kernaufgabe unseres speläologischen Vereines liegt darin, die Höhlen im Inneren Salzkammergut (Nordrand des Dachsteins, sowie die Gebiete des Sarsteins und Kahlengebirges) zu erforschen und zu dokumentieren. Die Ergebnisse werden in Form von Publikationen veröffentlicht. Anfallende Vermessungsdaten werden dem Kataster zugeführt.

Unser Hauptforschungsobjekt ist dabei jedoch die Hirlatzhöhle bei Hallstatt. Mit ihren knapp 100 Kilometern bisher vermessener Ganglänge ist sie eine der größten Höhlen Europas.

Ein wichtiger Baustein ist auch die Höhlenrettung, die neben den - Gott sei Dank - seltenen Einsätzen auch Schulungen und Übungen durchführt.

Neben den Pioniertätigkeiten, also Erforschung und Kartographie, gibt es in unserem Verein eine wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft. Diese befaßt sich mit den Themen Biospeläologie, Geologie, Höhlenwetter, Hydrologie u.a.m. Einige Mitglieder beteiligen sich an Archäologieprojekten.

Mitglieder

Der Verein hat über 100 Mitglieder, von denen jedoch nur ein Teil aktiv forscht. Neben den allgemeinen Vereinstätigkeiten (Kassier, etc.) fallen weitere Aufgaben wie das Instandhalten des Vereinsheimes an.