2012-02-10: Geistermandl: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Treffpunkt''': Fr, 10.02.2012, 16:00 Parkplatz Echerntal
 
* '''Treffpunkt''': Fr, 10.02.2012, 16:00 Parkplatz Echerntal
* '''Teilnehmer''': [[Benutzer:Gottfried Buchegger|Gottfried Buchegger]], 3 weitere
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* '''Teilnehmer''': Heidrun Andre, [[Benutzer:Gottfried Buchegger|Gottfried Buchegger]], Gerhard Derler, Bernhard Kamleitner
  
 
* '''Ziele''':
 
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** Grabung Geistermandl fortsetzen
 
** Grabung Geistermandl fortsetzen
  
* '''Ablauf''':
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== Bericht ==
** Fr: Einmarsch zur Sprengstelle
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* Freitag:
** Sa: Grabung
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Abmarsch im Echerntal um 17:00. Das letzte Teilstück war schon extrem schwer zu spuren. Einstieg um 18:45 bei starker Wetterführung. Den Pulverschnee hat es bis zum Höhlenbuch eingeweht.
** So: Ausmarsch bis früher Nachmittag
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* Sa: Grabung
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Der Stollen konnte in einem siebenstündigen Einsatz um 4m vorangetrieben werden. Die Kammer am Beginn des Stollens ist jezt mit Abraummaterial ausgefüllt, so daß der Abraum bei den nächsten Grabungen weiter nach hinten durchgereicht werden muß. Für den nächsten Einsatz sind daher mindestens sieben Personen erforderlich.
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Man sieht zwischen Sediment und Decke ca. 3 Meter weiter, Luftzug ist deutlich spürbar.
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Als Entspannung besuchten wir nach dem graben noch das Team in der HDS und erreichten gegen Mitternacht wider das Sprenstellenbiwak.
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* So: Rückmarsch
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Ausstieg um 13:15 aus der Höhle. Unterhalb der Leiter im Großen Gotischen Gang konnten die ersten Eisbildungen beobachtet werden. Die Tümpel zwischen Dreitorhalle und Schlufflabyrinth waren komplett zugefroren.
  
  
 
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Aktuelle Version vom 13. Februar 2012, 22:25 Uhr

Planung

  • Treffpunkt: Fr, 10.02.2012, 16:00 Parkplatz Echerntal
  • Teilnehmer: Heidrun Andre, Gottfried Buchegger, Gerhard Derler, Bernhard Kamleitner
  • Ziele:
    • Grabung Geistermandl fortsetzen

Bericht

  • Freitag:

Abmarsch im Echerntal um 17:00. Das letzte Teilstück war schon extrem schwer zu spuren. Einstieg um 18:45 bei starker Wetterführung. Den Pulverschnee hat es bis zum Höhlenbuch eingeweht.

  • Sa: Grabung

Der Stollen konnte in einem siebenstündigen Einsatz um 4m vorangetrieben werden. Die Kammer am Beginn des Stollens ist jezt mit Abraummaterial ausgefüllt, so daß der Abraum bei den nächsten Grabungen weiter nach hinten durchgereicht werden muß. Für den nächsten Einsatz sind daher mindestens sieben Personen erforderlich. Man sieht zwischen Sediment und Decke ca. 3 Meter weiter, Luftzug ist deutlich spürbar. Als Entspannung besuchten wir nach dem graben noch das Team in der HDS und erreichten gegen Mitternacht wider das Sprenstellenbiwak.

  • So: Rückmarsch

Ausstieg um 13:15 aus der Höhle. Unterhalb der Leiter im Großen Gotischen Gang konnten die ersten Eisbildungen beobachtet werden. Die Tümpel zwischen Dreitorhalle und Schlufflabyrinth waren komplett zugefroren.