2019-11-16: Materialtour: Unterschied zwischen den Versionen

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Beim Einmarsch am Samstag nahmen wir 6 Aluleiterteile auf, die bei vorherigen Touren im Blocktunnel deponiert waren.
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Zwei Teile installierten wir auf dem Weg zur Sprengstelle, vier Teile nahmen wir bis in die obere Etage mit. Drei Teile verblieben im Sprengstellenbiwak, sie bilden dort bis zur weiteren Verwendung das "Tor zum Westen" :-)
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Ein Leiterteil installierten wir an einer Kletterstelle in der Nähe der Sinterperlenquerung. Eine lästige Stelle, an der "Normalos" immer den Schleifsack abnehmen mussten, um sie zu bewältigen. Jetzt können auch sie die Stelle bequem bewältigen.
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Eigentlich wollten wir im HDS-Biwak nächtigen. Aufgrund der warmen Wetterlage hatten wir jedoch Bedenken, ob eventuell nachts der Sunk zuläuft und uns den Rückweg vermasselt.
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Deshalb ließen wir unsere Biwakausrüstung an der Sprengstelle zurück und starteten mit leichterem Gepäck in Richtung HDS. Tatsächlich war der Sunk mit Wasser gefüllt, aber so, dass man links auf den Steinen noch durchgehen konnte. Wir trugen noch zwei Plastikfässer zum HDS-Biwak und gingen dann zurück zur Sprengstelle.
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Am Sonntag ging's wieder raus.
  
 
== Ergebnisse in Zahlen: ==
 
== Ergebnisse in Zahlen: ==

Aktuelle Version vom 10. Februar 2020, 15:20 Uhr

Planung

  • Termin: 16.-17.11.2019
  • Treffpunkt: Freitag, 16.11.2019; 13:00 Parkplatz Echerntal (Uhrzeit noch nicht final!)
  • Teilnehmer:
    • Anmeldung bei: Georg Bäumler
    • Teilnehmer: Georg, ....
  • Ziele:
    • Materialtour zur HDS mit Übernachtung an der Sprengstelle.
  • Ablauf:
    • Sa: Einmarsch zur Sprengstelle
    • So: Wieder raus

Bericht

Beim Einmarsch am Samstag nahmen wir 6 Aluleiterteile auf, die bei vorherigen Touren im Blocktunnel deponiert waren.

Zwei Teile installierten wir auf dem Weg zur Sprengstelle, vier Teile nahmen wir bis in die obere Etage mit. Drei Teile verblieben im Sprengstellenbiwak, sie bilden dort bis zur weiteren Verwendung das "Tor zum Westen" :-)

Ein Leiterteil installierten wir an einer Kletterstelle in der Nähe der Sinterperlenquerung. Eine lästige Stelle, an der "Normalos" immer den Schleifsack abnehmen mussten, um sie zu bewältigen. Jetzt können auch sie die Stelle bequem bewältigen.

Eigentlich wollten wir im HDS-Biwak nächtigen. Aufgrund der warmen Wetterlage hatten wir jedoch Bedenken, ob eventuell nachts der Sunk zuläuft und uns den Rückweg vermasselt.

Deshalb ließen wir unsere Biwakausrüstung an der Sprengstelle zurück und starteten mit leichterem Gepäck in Richtung HDS. Tatsächlich war der Sunk mit Wasser gefüllt, aber so, dass man links auf den Steinen noch durchgehen konnte. Wir trugen noch zwei Plastikfässer zum HDS-Biwak und gingen dann zurück zur Sprengstelle.

Am Sonntag ging's wieder raus.

Ergebnisse in Zahlen:

Folgt